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Ankunft

 

Kalt weht der Herbstwind
durch mein Haar,
streicht kühl mir über das Gesicht,
kamst über Nacht,
wie jedes Jahr,
gefragt hast du mich nicht.

Noch ist der Sommer
doch so schön,
was willst du also hier?
Gib mir noch etwas Zeit;
bis wir uns wiedersehen,
dauert`s eine Ewigkeit.

Malst die Blätter farbig an,
Tage streichst du grau in grau,
stets ziehst den Sommer
du in deinen Bann,
Tiere suchen Schutz
in ihrem Bau.

Lässt Tropfen fallen dann
in Massen,
platschen nieder auf die Gassen,
doch würd` die Sonne
immer scheinen,
könnte Freude nie entstehen,
manchmal muss
der Himmel weinen,
wie sonst sollen
wir die Schönheit sehen.

 

Gelesen: 59   
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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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1 KOMMENTAR



19. Oktober 2021 @ 19:07

Liebe Gudrun, das Herzchen sagt mir, dass Du mein Gedicht gelesen und gar nicht so schlecht gefunden hast. Danke! LG in Deinen Abend, Helga



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