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Abschied mit Frust

Er hat den großen Mann gespielt ,
jedoch das war er nicht-
bei seinem Abschied zeigte er
sein richtiges Gesicht.

Er steht nicht mehr im Mittelpunkt,
das findet er nicht gut,
darum ist er mit einem mal
so voller Frust und Wut.

Sein Abgang war nicht würdevoll
und passte nicht zu ihm.
Ein Wutanfall ging mit ihm durch-
der war zu ungestüm.

Er hat sich damit demontiert
und macht großen Mist,
darum ist man von ihm enttäuscht,
was wirklich schade ist.

Gelesen: 51   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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3 KOMMENTARE



27. August 2025 @ 20:20

Menschen, die im öffentlichen Rampenlicht stehen, sollten eigentlich nie die Contenance verlieren, Ewald. Aber wir sind ja alles nur Menschen mit Gefühlen. LG Helga


27. August 2025 @ 10:25

Ingrid obwohl ich nichts von den Grünen halte, war er mir sympathisch.
Schade ,dass er die Nerven verloren hatte.
LG
Ewald


27. August 2025 @ 09:42

Macht abzugeben ist sicher nicht leicht, Ewald.
Wenn man sich dann durch einen Wutausbruch demontiert, ist das bedauerlich. Bedauerlich deshalb, weil man scheinbar immer " geschluckt" hat, um seinem Image gerecht zu werden. Traurig, dass man nur mit Maske erfolgreich bleiben kann.
Dieser Mensch bereut wahrscheinlich bis zum Ende seiner Tage diesen Auf-, bzw.Abtritt



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