Allgemein über Trauer und Co.



Prima

Wie lieb ich dich mein Herzilein
ab heut bleibt´s Beschwerde frei
Im Herzen Dein, wies kräftger Wein
Im fließend Bach der Einsamkeit

Der Atems Bruder Windesfrei
Im Kindesheil inmitten Dein

Der Blüte welkes Morgenrot
Des trunknen Bildes Nachtigall

Und dann
der Klang der Silberstimme
golden rein im Wolkenfrei
Des Bibels Klage, schwere Last
Inmitten glänzend, färb ich mich

dein Herzilein, dein Herzilein


(c) Pipipups

Gelesen: 4   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

902+
Das Versprechen

894+
Frühling

638+
FRAG MICH NICHT

622+
Ein bisschen Spaß muß se...

591+
Für eine schöne Frau

460+
Zwei glückliche Marienkä...

409+
Urlaubsgruß

334+
Rentner haben keine Zeit (...

227+
Kleine Tiere , große Wund...

214+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

2+
Dieser eine Moment

1+
Der Schein des Vergessens


- Gedichte Jahr

2+
Erinnerungen an 1947


Neusten Kommentare

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Ein Bild für Klaus"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Obdachlose Nest Freund Frei Freibad Nebelschwaden Naturgewalt Neid Neubeginn Not Neujahr Klopapier Flügel Obdachlos Flugzeug Fragen Freunde Friede Nebel Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundin Freiheit Fest Frage Feuer Netz Notlage Fluss Freude Naturgesetz Obst Freizeit