Allgemein über Trauer und Co.



Marlen

 

 


 
Es war so eine schöne Sommernacht,
er hatte sein Pfeifchen angefacht,
Tabak mit Vanillearoma reingemacht,
und an seine liebe Marlen gedacht.
 
Seit ihrem Tod rauchte er davon mehr,
denn sie mochte diesen Duft so sehr,
 hier, auf ihrer Terrasse hin zum Meer,
aber nun ist ihr Schaukelstuhl leer.
 
  Da sieht er, wie ihr Windspiel schwingt,
im hellen Mondschein glitzernd blinkt,
wundervoll nach ihrer Stimme klingt,
als ob Marlen wieder ihre Lieder singt.
 
Denn oft besang sie die Sternennacht,
die wellenrauschende Meerespracht,
den Sichelmond, wie er glücklich lacht,
über ihre fünfzigjährige Liebesmacht.
   

Gelesen: 40   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1564+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1209+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1080+
DIE MAUER

1062+
Das Versprechen

1062+
POLITIK

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

3+
Sein letzter Wunsch...

2+
November - Stille


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Trauergedichte-Allgemein


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg