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Marlen

 

 


 
Es war so eine schöne Sommernacht,
er hatte sein Pfeifchen angefacht,
Tabak mit Vanillearoma reingemacht,
und an seine liebe Marlen gedacht.
 
Seit ihrem Tod rauchte er davon mehr,
denn sie mochte diesen Duft so sehr,
 hier, auf ihrer Terrasse hin zum Meer,
aber nun ist ihr Schaukelstuhl leer.
 
  Da sieht er, wie ihr Windspiel schwingt,
im hellen Mondschein glitzernd blinkt,
wundervoll nach ihrer Stimme klingt,
als ob Marlen wieder ihre Lieder singt.
 
Denn oft besang sie die Sternennacht,
die wellenrauschende Meerespracht,
den Sichelmond, wie er glücklich lacht,
über ihre fünfzigjährige Liebesmacht.
   

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