Winter



W i n t e r t a g

 

Ich weiß gar nicht wie es geschah,
auf einmal war der Winter da,
brachte Kälte, Eis und Schnee,
dem letzten Grün tut es sehr weh.

Er hält uns fest in seinen Armen,
es ist zum Heulen und Erbarmen,
Wiesen, Wald und Hecken,
stecken unter weißen Decken.

Auch der See hat eine Haut,
jeder hofft, dass es bald taut,
nur der Schneemann lacht dir zu,
und denkt bei sich, dass ist der Clou.

Ein Fauchen durch die Gärten zieht,
im Schneegestöber man kaum was sieht,
der Sturmwind heult und pfeift,
er so nach mancher Mütze greift.

Das sind halt die Naturgewalten,
woll`n im Winter ihre Kunst gestalten,
doch Winterzeit spricht viele Bände,
bald schon kommt die große Wende.

 

 

 

 

 

 

 

 

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AUTOR:

Schreiben ist schon lange eine Leidenschaft von mir. Inspiriert werde ich vor allem durch die Dinge des täglichen Lebens. Ich lese gern, vor allem dicke Romane, die im Mittelalter spielen. Im Fernsehen sehe ich gern Krimis. Ansonsten koche ich gern, besonders mediterran und orientalisch. Auch Gartenarbeit ist ein Hobby von mir. Tiere mag ich auch, besonders Hunde. Ehrenamtlich habe ich mal eine Kindergruppe geleitet. Gedichte und Literatur interessieren mich sehr.


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