Winter



Nicht eine Spur von Sonne

Man  jagt  bei diesem Wetter
nicht Hunde vor die Tür-
es ist so grau und düster
und regnen tut es hier.

Nicht eine Spur von Sonne,
dafür weht kalter Wind,
es ist nicht zu verkennen,
dass wir im Winter sind.

Es wurde seit drei Tagen
nicht einmal richtig hell,
und meine gute Laune
verflüchtigte sich schnell.

 

 

Gelesen: 47   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



09. Dezember 2020 @ 13:43

Stimmt, Ewald, heute haben wir auch so einen Tag. Gestern strahlte noch die Wintersonne vom blauen Himmel, heute alles trübe und Nieselregen. Das hebt nicht gerade die Laune, aber da muss man durch :) ! Schönen Tag, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1689+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1257+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

900+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

848+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

3+
Novemberstimmung

2+
Schneekristalle


- Gedichte Jahr

2+
Ein Blick durchs Fenster

1+
Schneeweiß

1+
Schneeflöckchen, Weißrö...

1+
Schneekugeln

1+
Die ersten Blumen

1+
Winterspaziergang

1+
Zauberhafte Eisblumen

1+
Zwei Meisen


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa