Die neusten Gedichte



Wintersinfonie

Lautlos schweben weiße Flocken,
auf das vom Frost erstarrte Land,
aus der Ferne klingen Glocken,
die Welt ist nun in Winters Hand.

Völlig erstarrt ruht auch der See,
sein Eis hat einen sanften Glanz,
und silbern schillert oft der Schnee,
wenn er herumwirbelt und tanzt.

Kahle Bäume werden bedeckt,
mit diesem hellen Winterkleid,
der Igel hat sich längst versteckt,
schläft tief im Laub zur Winterzeit.

Alles verläuft in Harmonie,
und es ist niemand da der treibt,
drum ist solch´ Wintersinfonie,
eine, die lang im Herzen bleibt.

© Horst Rehmann

Gelesen: 16   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

690+
Ein bisschen Spaß muß se...

449+
Das Versprechen

440+
Urlaubsgruß

350+
Zwei glückliche Marienkä...

300+
Für eine schöne Frau

256+
Frühling

226+
Rentner haben keine Zeit (...

189+
FRAG MICH NICHT

178+
Nur eine Pusteblume

169+
Maiglöckchen


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Mit dir"

bei "Liebes - Zeilen"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "In der Luft, der Duft von"...

bei "In der Luft, der Duft von"...

bei "Mit dir"

bei "Mit dir"

bei "Ein Liebesbrief"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fenster Fernsehen Netz Freunde Freiheit Freitag Nebelschwaden Freundin Freibad Frage Fisch Neubeginn Notlage Flugzeug Obdachlose Fluss Frauen Freundschaft Naturgesetz Freund Flut Neujahr Fest Frei Neid Nest Friede Freizeit Feuer Frau Obdachlos Fragen Firma Flüsse Nebel Frieden Ferne Freude