Die neusten Gedichte



Vom Glück verlassen

Ich war auf Wangerooge
der Insel dort im Meer,
am Morgen schien die Sonne,
dann stürmte es doch sehr.

Dazu kam kalter Regen,
das war mit einerlei -
ich hatte wohl gerüstet
ein Regenschirm dabei.

Ich habe ihn geöffnet -
war innerlich beglückt,
doch nach ein paar Sekunden
ist er schon abgeknickt.

Der Regen peitschte kräftig -
hat mich total durchnässt,
es gibt manchmal so Tage
wo mich das Glück verlässt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelesen: 48   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



24. Januar 2023 @ 19:29

Oh, wie ich das nachvollziehen kann, Ewald. Sturm und Regen, eine tolle Kombi! LG in Deinen Abend, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1694+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1259+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

907+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

858+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa