Die neusten Gedichte



Vernunft und Nächstenliebe

 

Benötigen wir ständig Wachstum,
immer mehr Leistung und Finanzen,
sind wir nur ein dummes Publikum,
das dient, den Großen und den Bonzen?

Kriegen Regenten den Hals nicht voll,
wollen sie das Volk nur ausbeuten,
ist ihnen egal, des Bürgers Groll,
obwohl schon die Kriegsglocken läuten?

Wie es geht, wenn man als Großer lebt,
und all das Kleine stets missachtet,
dann kommt´s, wie´s die Saurier erlebt,
man wird ganz schnell ins Aus verfrachtet.

Drum seht euch die Historie an,
nur durch Verhandlung gab es Siege,
heute kommt hinzu ein Zweigespann,
namens - Vernunft und Nächstenliebe.

© Horst Rehmann

 
Top

 

Gelesen: 41   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3873+
Wann fängt Weihnachten an...

2860+
Weihnachten wie `s früher...

1644+
Weihnachtsbäckerei

1317+
Der Sinn von Weihnachten

1310+
Für eine schöne Frau

1297+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1168+
Die Weihnachtswichtel

1166+
Das Versprechen

1148+
Die vier Adventskerzen

1005+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Weihnachtsgedanken und ni"...

bei "Weiße Weihnacht bleibt e"...

bei "Zeit der Besinnung"

bei "Vom Winde gedreht"

bei "Sonnenschein statt Lichte"...

bei "Sternenschein"

bei "De stade Zeit"

bei "Vom Winde gedreht"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




November Feuerwerk Seerosen Namen Freiheit Friseur Freundschaft Freund Natur Frohsinn Naturgesetz Nebelschwaden Nordsee Freibad Notlage Not Nähe Narben Freizeit Frosch Früher Friede Früchte Frei Frau Naturgewalt Freunschaft Freude Narrenzeit Freundin Fliegen Freitag Feuer Nebel Frühjahr Freunde Frieden Frost Frühling Frauen