Die neusten Gedichte



Verflossen sind die gold`nen Tage

Verflossen sind die gold`nen Tage,
Die schöne Jugend ist vorbei;
Manchmal erinnert man sich vage
Und verfällt in Träumerei.

Man kannte keine großen Sorgen -
Das ganze Leben war ein Spiel;
Man dachte nicht an Übermorgen
Und lebte fröhlich ohne Ziel.

Jetzt läuft man mit gebeugtem Rücken-
Hat manchmal in den Knien Schmerz-
Quält sich beim Heben und beim Bücken
Und hat oft Stiche nah `beim Herz.

Man kann auch nicht mehr richtig sehen-
Hat in den Ohren Tinnitus;
Es schmerzt beim Stehen und beim Gehen,
Durch den verdammten Hexenschuss.

Verflossen sind die gold`nen Tage -.
Sie kommen niemals mehr zurück.
 Manchmal erinnert man sich vage,
An diese Zeit erfüllt von Glück.






Gelesen: 14   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





2 KOMMENTARE



13. Januar 2019 @ 12:49

Das schlechte Wetter inspiriert mich zu solchen Versen.
Ich bin noch lange nicht an die achtzig.
Das Gedicht hat nur wenig mit mir zu tun.
Schöne Grüße
Ewald


13. Januar 2019 @ 12:36

Lieber Ewald, deine Zeilen sind gut geschrieben, aber der Inhalt gefällt mir gar nicht. Jetzt, wo es bergauf bei Dir geht. Bist Du 70 oder 90????? Bitte nicht böse sein. Immer noch liebe Grüße Ingrid



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

921+
Das Versprechen

905+
Frühling

644+
FRAG MICH NICHT

634+
Ein bisschen Spaß muß se...

605+
Für eine schöne Frau

474+
Zwei glückliche Marienkä...

415+
Urlaubsgruß

344+
Rentner haben keine Zeit (...

229+
Kleine Tiere , große Wund...

222+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima