Die neusten Gedichte



Tote Sprache der Zeit...

unser Blick ist anders und geheimnisvoll geworden..
stetig bewegt sich das Herz in der Brust...
aber der Mund kann uns nicht erklären.....
warum jede Zeit ihren eigenen Schmerz hat...

von allen Schmerzen, die über uns herrschen..
wählen wir früher oder später einen aus...
den wir in uns fließen und ...
unseren Geist formen lassen..

ein erstarrtes Menschenmeer..
formuliert im Mund...
jene tote Sprache der Zeit, in die wir uns verwandeln......
wenn der Wind den Lebensfaden kappt ....

lass uns aufbrechen.... vielleicht werden wir...
einen Freund treffen, einen Vogel.....
der unsere Stimme kennt.....
und einen Weg....

 

© J. Laß     23.11.2024

Gelesen: 20   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Mein Name ist Joachim, ich komme aus dem Herzen des Ruhrgebietes. Kurzum, ich liebe die Menschen und deren Geschichten, habe therapeutisch sehr viel in Texten verarbeitet und gewinne täglich neue Eindrücke die ich, wenn möglich, zu Texten verarbeite.

Zu diesem Zwecke habe ich auch die Plattform
https://www.abenteuer-literatur.de gegründet.


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



28. November 2024 @ 16:03

Hallo Joachim.
Viel Spaß beim dichten.



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2323+
Wann fängt Weihnachten an...

2095+
Weihnachten wie `s früher...

1232+
Weihnachtsbäckerei

1105+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1021+
Für eine schöne Frau

936+
Der Sinn von Weihnachten

882+
Die Weihnachtswichtel

727+
Winter

723+
Der Fliegenpilz

719+
Das Versprechen


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Ein kleines Weihnachtslie"...

bei "Ein kleiner Schneekugel-W"...

bei "Sehnsucht"

bei "Verstand oder Intiotion"

bei "Manhattan im Dezember"

bei "Manhattan im Dezember"

bei "BARFUSS IM HERZEN"

bei "BARFUSS IM HERZEN"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Ferkel Ferne Hühner Notlage Neubeginn Freizeit Frauen Frau Nebel Naturgewalt Neid Flüsse Feuer Fluss Fest November Obdachlos Freundin Nest Freude Flügel Freiheit Freunde Flugzeug Obdachlose Fragen Frei Frage Naturgesetz Neujahr Feindschaft Netz Fenster Flut Flucht Nebelschwaden Freitag Freund Freundschaft Freibad