Die neusten Gedichte



Täglich denselben Trott

Jeden Morgen dieselbe Tour,
vielen Menschen fällt es sehr schwer,
ständig schauen sie auf die Uhr,
stellen sich jedoch selten quer.

Täglich auf denselben Schienen,
mit der Bahn durch die gleiche Stadt,
zig Typen mit dunkler Mine,
weil die Bahn meist Verspätung hat.

Es sind stets dieselben Leute,
die sich versammeln für die Fahrt,
eine pflichtbewusste Meute,
die täglich zum Arbeitsplatz karrt.

Immer zu denselben Zeiten,
fahr´n sie hin und wieder zurück,
bei so vielen Widrigkeiten,
wird sicher - manch einer verrückt.

© Horst Rehmann

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2212+
BRAUNER KÜNSTLER

1859+
DAS ALTERN

1754+
FREUNDSCHAFT

1639+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1400+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Stress"

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen