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Streifzug durch die Natur



Oh, wie schön ist es beizeiten,
wenn die ersten Hähne krähen,
durch den frischen Tau zu schreiten,
noch ist kein Sonnenstrahl zu sehen.

Für den Tag bin ich gerüstet,
Aug´ und Ohren sind hellwach.
Weil es mich gerade gelüstet,
schreite ich zum Wiesenbach.

Strebe aufwärts zu der Quelle,
die im tiefen Wald entspringt.
Ich bewege mich nicht von der Stelle,
weil im Weidenbusch die Amsel singt.

In der Ferne eine Lichtung.
Einsam äst dort eine Ricke.
Sie dreht den Kopf in meine Richtung
und hofft, dass ich sie nicht erblicke.

Ich atme frische Waldesluft,
sehe wie die ersten Knospen sprießen,
ach, könnte ich doch den Duft
der wilden Blumen schon genießen.

 

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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 800 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen aufrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte über 40 Teile.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.

Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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2 KOMMENTARE



27. Februar 2019 @ 09:14

Liebe Ingrid, die Quelle ist im Wald.
Diese wunderschöne Gegend habe ich noch gut in Erinnerung, würde diesen Marsch durch die Natur gern wiederholen. LG und bis bald.


26. Februar 2019 @ 22:47

Gudrun, hast du jetzt kalte Füße bekommen, weil du den Wiesengrund dem Waldweg am Felsen vorgezogen hast?
Ich muss schon zugeben, dass dein Weg der lieblichere ist.
Auch nicht Angsteinflößend.
Grüße zur Nacht sendet Ingrid



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