Die neusten Gedichte



Steh auf

Du zeigst ganz offen deine Wunden, auch die Narben vergangener Zeit, du wurdest gequält und geschunden, kanntest nur Sorgen, Kummer und Leid. Jetzt stehst du da, Tränen im Gesicht, kraftlos, ohne Wille zum Siegen: „Komm, geh noch einmal hinaus ins Licht, steh auf - lass dich nicht unterkriegen !“ © Horst Rehmann 25.06.2014

Gelesen: 20   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

960+
Das Versprechen

917+
Frühling

657+
Ein bisschen Spaß muß se...

652+
FRAG MICH NICHT

622+
Für eine schöne Frau

499+
Zwei glückliche Marienkä...

427+
Urlaubsgruß

360+
Rentner haben keine Zeit (...

246+
Nur eine Pusteblume

231+
Kleine Tiere , große Wund...


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Giersch"

bei "Die alte Bank am Zwischen"...

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schön, dass es euch gibt"

bei "Schlaflos"

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Erinnerung Sein Paris Osterei Lebensfreude Leben Falle Falter Fantasie Opa Laune Erlebnis Jäger Lauf Erkenntnis Paradies Fasching Ewigkeit Farben Erinnerungen Familie Ostern Essen Landleben Faden Falschheit Irrsinn Farbenpracht Falsch Sommernacht Jack Landwirt Jagd Parodie Jahre Internet Jahr Erdbeben Falten