Die neusten Gedichte



Sein Wahlspruch

Ja, er ist ein Kind der Einfalt,
voller Vertrauen und naiv,
nimmt er jeden Satz beim Inhalt,
er prüft ihn nicht auf sein Motiv.

Es steht auch nicht in seiner Macht,
zu beweisen Lug, Trug und Schein,
nur weil ein Lügner ihn verlacht,
der glaubt, der Klügere zu sein.

Nein, das hat er gar nicht nötig,
denn er lässt niemand an sich ran,
ganz egal, wie falsch erbötig
und welche Fallen man ersann.

Er kann sich´s leisten, blind zu sein,
wenn es um ein Versprechen geht,
sein Wahlspruch lautet: „Trau, schau, mein.“
Niemals hört er dann: „Zu spät !“

© Horst Rehmann

Gelesen: 10   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2097+
Das Versprechen

1165+
Grünkohl

1024+
Für eine schöne Frau

926+
Kriege

746+
Winter

651+
Frühling

648+
Nachbars Kirschen

593+
Stolzer Hirsch

574+
Wir Kinder vom Hof

543+
Mutter


- Gedichte Monat

1+
Tiergedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An dich"

bei "An dich"

bei "Teekesselchen"

bei "Teekesselchen"

bei "Teekesselchen"

bei "LEITPLANKEN DES ALLTAGS"

bei "LEITPLANKEN DES ALLTAGS"

bei "LEITPLANKEN DES ALLTAGS"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Pech Erfahrung Fernsehen Erkenntnis Faden Farben Falsch Osterei Familie Farbenpracht Jahreszeit Ewigkeit Erinnerungen Leben Lärm Erinnerung Erde Opa Lebensjahre Lebensreise Ozean Jahreswechsel Jahr Job Kalender Falle Falten Jahreszeiten Jahre Paarung Kakadu Lebensfreude Länge Ostern Essen Falschheit Fantasie Fasching Feder Falter