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Nea Kallikratia

Wo Meeresrauschen Tag und Nacht,
Verschlafene Blicke weckt.
Wo Seelenfrieden neu erwacht,
Haben wir Nea Kallikratia entdeckt.

Wo weißer Strand den Füßen schmeichelt,
Salzgeruch die Nase streichelt.
Wo Sonnenstrahlen hinterm Olymp vergehen,
Olivenbäume im zarten Winde wehen.

Wo das Abendrot das Meer anhaucht,
Weiße Fassaden in der Sonne strahlen.
Wo Gastfreundschaft ein edler Brauch,
Die Aussicht wirkt gemalen. 

Wo Alltagsstress zur Tür geleitet,
Inneren Frieden den Weg bereitet.
Wo dunkle Gedanken jäh verblassen,
Haben wir das Glück ins Herz gelassen.

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AUTOR:

Nun, was kann man schon über mich sagen. Seit 1990 auf der Welt, habe ich in der Kunst mein Hobby gefunden. Da mir das musikalische in der DNA fehlt, kompensiere ich meine Kreativität auf Arbeit, in Gesprächen mit Freunden und Bekannten oder in Form von Gedichten. Ich schreibe gern über Ereignisse, Gefühle, das schöne in der Welt oder was mir gerade so zufliegt. Meine nicht personenbezogenen Exemplare haben hier eine Heimat gefunden :)
Ich wünsche euch viel Spaß - über Feedback freue ich mich immer, auch wenn ich dieses nicht kommentiere. Ich möchte die individuelle Interpretation nicht beeinflussen.


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