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Mein Wunsch



Hätte ich einen Wunsch frei,
wünschte ich mir eine Fee.
Die hätte ich am liebsten,
dann ganz in meiner Näh´.

Sie würde für mich putzen,
waschen und auch kochen,
denn die grobe Hausarbeit,
geht mächtig auf die Knochen.

Die Fee würde mir alles bringen,
was ich so gerne hätte.
Mir würde es richtig gut gehen,
da mache ich jede Wette.

Könnte sie auch umgehen,
mit Schere, Hacke, Sparten,
wäre sie mir eine Hilfe,
in unserem Wildwuchsgarten.

Die Fee sollte mich begleiten,
meine schweren Taschen tragen,
dann müsste ich mich, beim Einkaufen,
nicht mehr so furchtbar plagen.

Eins habe ich noch vergessen,
das fällt mir gerade ein.
Es reicht mir, wenn sie fleißig ist,
hübsch muss sie gar nicht sein.

 

 

Gelesen: 94   
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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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4 KOMMENTARE



20. Januar 2025 @ 16:02

... "Das bisschen Haushalt"... kannst du dich erinnern ? Ich habe den groben , unkorrigierbaren Fehler gemacht , während der Hausarbeit zu singen und das erweckte in meinem Umfeld den Eindruck alles mache mir Spaß.
Zum Trost kann man ja Alltagslyrik schreiben .
Sei lieb gegrüßt
G.


20. Januar 2025 @ 22:01

Liebe Grete, das Lied kenne ich natürlich, es war sicher ironisch gemeint. Ich kenne niemanden, der gern Hausarbeit macht. Ein notwendiges Übel. Danke für das Herzchen. LG Gudrun


20. Januar 2025 @ 11:33

Gudrun du musst deinen Ehemann abrichten.
LG
Ewald


20. Januar 2025 @ 11:41

Das habe ich wohl verpasst, Ewald. LG Gudrun



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