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Lieber Gott, ich flehe dich an

Max belauscht heimlich die Mama,
sie sitzt flehend vor ihrem Bett,
hebt die Hände, welch ein Drama,
so, als ob sie ’ne Krankheit hätt´.

Plötzlich ruft sie: „Ich brauch ´nen Mann,
lieber Gott, ich flehe dich an !“
Nach drei Tagen, wer hätt´s gedacht,
kommt ein Mann und bleibt über Nacht.

Tags drauf sieht die liebe Mama,
den Sohnemann kniend am Bett,
er ringt die Hände, welch Drama,
betet herzzerreißend und nett:

„Lieber Gott, ich brauch keinen Bruder,
auch keine Schwester, mein Guter,
sei lieb, bring nichts aus dem Ruder -
ich brauch dringend - ’nen Computer !"

© Horst Rehmann

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