Die neusten Gedichte



Katzen

Kühl und langsamWege beschreiten.

Ihre Körper fließen sanft entlang.,

Ihre Augen auch ins Jenseits schauen,

schmiegen sich an, gehen ihren Gang.

 

Sie schauen nach Dir, mal etwas wirr.

Die Krallen greifen nach wollenden Fäden.

Aus ´nem Knäuel dichtes Gewirr,

schleichen ´rum, um der Gassen Läden.

 

Manchmal schlafen sie, fast entrückt,

liegen auf warmen, weißen Steinen.

Wohlbefinden sie schnurrend entzückt.

Wer möchte da weder schmusen noch weinen ?

 

Schön wie die Rose, starrend die Waffen.

Mit uns haben Katzen wenig zu schaffen !

 

(c) Olaf Lüken (30.07.2024)

 

Gelesen: 35   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

3505+
Wann fängt Weihnachten an...

2696+
Weihnachten wie `s früher...

1529+
Weihnachtsbäckerei

1258+
Für eine schöne Frau

1253+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1245+
Der Sinn von Weihnachten

1079+
Die Weihnachtswichtel

1073+
Das Versprechen

1051+
Die vier Adventskerzen

912+
Der Fliegenpilz


- Gedichte Monat

2+
Freiheit in Frieden

1+
Im Morgengrauen


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "DER TOD"

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "Alle Jahre wieder ...gege"...

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "FEHLENDE DEMUT"

bei "DER TOD"

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...

bei "Gibt es einen Weihnachtsm"...


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Erfolg Papagei Ferne Jahreszeit Opa Farbenpracht Familie Falten Fantasie Oktoberfest Falschheit Faden Erkennen Jahrestag Erinnerungen Pantun jung Februar Falle Jack Feder Farben ohne Jahreswechsel Ernte Falsch Osterei Leben Oktober Familienfest Erdenrund Jahr Erfahrung Jahre Fee Falter Jagd Fasching Ewigkeit Jäger