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Katzen

Kühl und langsamWege beschreiten.

Ihre Körper fließen sanft entlang.,

Ihre Augen auch ins Jenseits schauen,

schmiegen sich an, gehen ihren Gang.

 

Sie schauen nach Dir, mal etwas wirr.

Die Krallen greifen nach wollenden Fäden.

Aus ´nem Knäuel dichtes Gewirr,

schleichen ´rum, um der Gassen Läden.

 

Manchmal schlafen sie, fast entrückt,

liegen auf warmen, weißen Steinen.

Wohlbefinden sie schnurrend entzückt.

Wer möchte da weder schmusen noch weinen ?

 

Schön wie die Rose, starrend die Waffen.

Mit uns haben Katzen wenig zu schaffen !

 

(c) Olaf Lüken (30.07.2024)

 

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