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Ich seh´ dich vor mir liegen

Vieles könnte ich besingen,
den Sonnenschein sowie den Mond,
doch das wird mir nicht gelingen,
weil solch ein Sehnen in mir wohnt.

Ich seh´ dich hier vor mir liegen,
hebe zögernd die rechte Hand,
meine Vernunft wird nicht siegen,
denn es war Glück, dass ich dich fand.

Drum berühre ich dich sachte,
du bist so zart und riechst so gut,
genau so, wie ich´s mir dachte,
jetzt lodert in mir eine Glut.

Ich werd mich mit dir vereinen,
doch für dich wird´s ein schneller Tod,
es wird niemand um dich weinen,
mein geliebtes – Lachsschinkenbrot.

© Horst Rehmann

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