Die neusten Gedichte



Heimweh

Wenn von den Bergen der Nordwind weht,
denk ich voller Sehnsucht zurück,
an den Ort, wo mein Elternhaus steht,
wo ich fand meiner Kindheit Glück.

Dieses Haus ist von Efeu umrankt,
auf dem Dach wohnt ein Storchenpaar,
die Weide, die bei Wind heftig schwankt,
weiß sicher, wie glücklich ich war.

Dort wo die Lämmer weiden am Deich,
und die Möwen kreischen im Wind,
dort wo die Frösche quaken im Teich,
da war ich ein fröhliches Kind.

Heute erschüttert Wehmut mein Herz,
wenn ich denk an vergang´ne Zeit,
es rinnen Tränen vor Weh und Schmerz -
warum Heimat, liegst du so weit.

(c) Horst Rehmann

Gelesen: 33   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2213+
BRAUNER KÜNSTLER

1859+
DAS ALTERN

1759+
FREUNDSCHAFT

1639+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1424+
DIE FRAGE

1400+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1308+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Stress"

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen