Die neusten Gedichte



Es tobt der Sturm

Es tobt der Sturm mit lautem Pfeifen,
Gegenstände fliegen ums Haus,
er hat die Kraft alles zu greifen,
wurzelt Bäume und Sträucher aus.

Dieses beängstigende Treiben,
fürchtet der Mensch wie auch das Tier,
der Sturm will sich viel einverleiben,
er wütet wie ein wilder Stier.

Die Fenster klappern, Balken ächzen,
Lichter flackern und gehen aus,
bei diesem Sturm und seinem Lechzen,
traut sich kein Mensch zur Tür hinaus.

Man sitzt bei Kerzenlicht beisammen,
verharrt schweigend die ganze Nacht,
und beim Anblick der kleinen Flammen,
denkt man: „Hier fehlt uns jede Macht.“

© Horst Rehmann

Gelesen: 69   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1532+
ERINNERUNGEN

1306+
TIERLIEBE

1282+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1277+
TRÜBES WETTER

1158+
DIE FRAGE

1114+
Das Versprechen

1043+
DIALEKTGRENZE

1037+
DURCHS LEBEN GEHEN

1000+
SAUKÖLTN

990+
DANKBARKEIT


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "ICH FRAGE MICH - WAR DAS"...

bei "Prüfungsangst"

bei "Prüfungsangst"

bei "Vertraut"

bei "Vertraut"

bei "ICH FRAGE MICH - WAR DAS"...

bei "Vertraut"

bei "Vertraut"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensuhr Lebenssturm Klarheit Lenz Küste Kreislauf Kunst Kummer Krippe Landwirt Länge Lachen Leben Land Lebensjahre Lebensfreude Legende Leute Kuss Lärm Leuchtturm Krimi Libelle Landleben Leid Kumpel Kröte Künstler Kreativität Kuh Laub Küsse Lebensweg Labskaus Lesen Kühe Krieg Leichtigkeit Lerche Kritik