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Einsamkeit

Die Dunkelheit der Nacht

ist unerträglich schwarz und

schwer.

Wie das Schweigen alter

Steine am rettenden 

Flussufer.

Nirgendwo gibt es etwas,

wo man sich festhalten

könnte.

Der Sog der Strömung

reißt alles erbarmungslos 

mit.

Deine Stimme da auf der

anderen Seite wird immer

leiser im Rauschen

des kalten Windes.

Schon bald bewegen

sich nur noch die 

Lippen.

Konturen gehen zu Schatten 

über und wabern im

klebrigen Nebel des

Vergessens.

Dieses Bild von dir

und mir verschwimmt

langsam vor meinen Augen

Es tropft schließlich

dann irgendwann als

Träne hinab und zerspringt

in tausen kleine

Stücke.

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