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Ein seltenes Glück



Es war in einer Sommernacht
zur Zeit der Rosenblüte,
der Mond sah aus wie pures Gold
und mancher Stern erglühte.

Ich saß bis weit nach Mitternacht
im Garten voller Düfte,
es flog so manche Fledermaus
geräuschlos durch die Lüfte.

Rubinrot funkelte der Wein
vor mir in meinem Glase,
der Edelwicken feiner Duft
verwöhnte meine Nase.

Sanft war der Wind- die Luft war mild,
sie kam aus fernem Süden,
ein Glücksgefühl durchströmte mich-
war mit der Welt zufrieden.

Ein ´ solchen Abend, traumhaft schön,
kann es nicht immer geben,
es ist ein selten großes Glück
ihn manchmal zu erleben.


 

 

 

 

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



11. März 2021 @ 12:54

Sehr romantisch, Ewald. Da möchte man nicht stören. Du scheinst ein Genießer zu sein. LG Gudrun



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