Die neusten Gedichte



Die rosarote Brille

Die rosarote Brille ist mein bestes Utensil. Ich trag’ sie stets, das ist mein Wille; denn sie zu tragen, kost’ nicht viel. So kann ich mein Weibchen sehen, stets im allerschönsten Licht, kann ihr lächelnd gegenüberstehen, irgendeinen Makel seh’ ich nicht. Erst wenn’s endlich nächtens dunkel, setze ich die Brille sorgsam ab, seh’ nun ihrer Augen freundliches Gefunkel, und genieße sehr, was sie am Tag mir gab. Ich nehm’ sie sanft und herzlich in den Arm, sie ist und bleibt mein bester Kamerad! Uns’re Freundschaft ist auch nach Jahren innig, warm. Wär’ es anders, wär’ es fad und wirklich schad’! (Johannes Glatz) 30052016

Gelesen: 57   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

927+
Das Versprechen

905+
Frühling

647+
FRAG MICH NICHT

640+
Ein bisschen Spaß muß se...

608+
Für eine schöne Frau

479+
Zwei glückliche Marienkä...

417+
Urlaubsgruß

347+
Rentner haben keine Zeit (...

230+
Kleine Tiere , große Wund...

224+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "An den Mond"

bei "An den Mond"

bei "Der Mai ist gekommen II"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Der freie Blick"

bei "Ein Bild für Klaus"

bei "Tropfen, so weich wie TrÃ"...

bei "Der Mai ist gekommen II"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lachen Küste Sein Kuss Krieg Klarheit Krank Königin klein Laune Körper Krippe Jack Kröte Kirche Lerche Länge Lebensreise Kreativität Leidenschaft Lebensfreude Kumpel Lebenssturm Kummer Lärm Kunst Klimawandel Kraft Leid Klopapier Landwirt Krebs Landleben Krimi Leben Kommunikation Künstler Lebensweg Lauf Klima