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Die Macht der Natur

Ein gigantisches Tief bringt Regengüsse,
flutet Wiesen, Felder und Städteflur,
aus Bächen werden reißende Flüsse,
das steigende Wasser,
wird zur Schreckensmacht der Natur.

Das Hochwasser prescht gegen Dämme,
strömt über Begrenzungen gnadenlos,
Flüsse wandeln zur Seen-Schwemme,
die Macht der Natur ist unbändig groß.

Fluten mutieren zu gefräßigen Tieren,
dringen schmatzend durch Häuserwände,
viele Menschen können alles verlieren,
erheben angstvoll, flehend ihre Hände.

Doch wir Menschen sollten kämpfen,
um mit der Macht natürlich umzugehen,
wir können ihre Kraft nur dämpfen,
in dem wir die Ursachen verstehen.

Eine Erderwärmung ist schon allbekannt,
die solch Wetterkatastrophen bringt,
sie wird zur Gefahr für jedes Land,
auf unserem Planeten, wenn uns kein
politisches Handeln gelingt.

Denn man muss den C02-Ausstoß senken,
alle Staaten mahnend beschwören,
an die schützende Ozonschicht zu denken,
sonst wird die Macht der Natur,
im wachsenden Klimawandel,
unsere Zukunft zerstören.

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1 KOMMENTAR


Yvonne Mayet

30. August 2019 @ 15:29

Hallo, Karsten,
wir planen hier in Stade die Climate Action Week im September, und ich wollte fragen, ob wir dein Gedicht vortragen oder ausstellen dürfen. Ich finde es sehr aussagekräftig und schön.
Liebe Grüße

Yvonne


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