Die neusten Gedichte



Der Schein des Vergessens

Ich die am Rande der Klippe des vergessen laufe.

Sehe ihn,

Ich sehe den Baum,

Von dem ich dachte er würde jedes Leid beenden,

von dem ich dachte er würde voll Glück und Hoffnung strahlen,

von dem ich dachte dessen Bewohner sein bunte und farbenfrohe Lebewesen,

von dem ich dachte er wäre fröhlich...

 

Ich aber sehe den Baum so wie er ist,

der Baum mit pechschwarzen Wurzeln, die jeden indie Tiefe ziehen,

der Baum dessen Bewohner vor Schmerz weinen,

der Baum dessen Äste jeden Alptraum der Welt gefangen halten,

der Baum dessen Baumstamm zerbröckelt,

der Baum der öde ist.

 

Der Baum von dem ich dachte er würde die Fröhlichkeit verkörpern und mir Hoffnung spenden,

verkörpert eigentlich unerträglichen Schmerz und Leid...

 

 

Gelesen: 61   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2204+
BRAUNER KÜNSTLER

1853+
DAS ALTERN

1748+
FREUNDSCHAFT

1636+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1423+
DIE FRAGE

1392+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"

bei "Frühherbst"

bei "Frühherbst"

bei "Lampenlichter"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen