Die neusten Gedichte



Der Frühling herrscht im Land

Maiglöckchen, Veilchen, Flieder
verströmen feinen Duft,
die Amseln singen wieder -
von fern der Kuckuck ruft.

Der Frühling kam gezogen-
die Welt ist wieder schön,
am blauen Himmelsbogen
kein Wölkchen ist zu seh´n.

Im Teich die Frösche quaken,
dass man es sehr weit hört,
jedoch es hat den Haken,
dass es ein bisschen stört.

Und in den Wiesen blüht jetzt
gold- gelb der Löwenzahn,
dort hört man hin und wieder
jetzt Rufe des Fasan.

Die Schwalben fliegen Kreise
gekonnt und elegant-
zeigen auf ihre Weise:
der Frühling herrscht im Land.

Gelesen: 32   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1542+
Das Versprechen

795+
Ein bisschen Spaß muß se...

787+
Nur eine Pusteblume

743+
Alles Spargel oder was ?

732+
Zwei glückliche Marienkä...

730+
Für eine schöne Frau

673+
Rentner haben keine Zeit (...

671+
DIE FRAGE

620+
Maiglöckchen

583+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wegwarte - die Unscheinba"...

bei "Wegwarte - die Unscheinba"...

bei "Wegwarte - die Unscheinba"...

bei "Eine Bitte"

bei "Wolfsschutz"

bei "Im Schicksalsrund"

bei "NEU-DEUTSCH"

bei "Unangenehme Disskussion"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensfreude Leben Hühner Leid Künstler Lachen Kühe Kröte Kreislauf Landleben Land Küsse Lärm Küste Lauf Laub Landwirt Lesen Kumpel Kraft Lerche Krebs Leuchtturm Labskaus Lebenssturm Kuh Krimi Kummer Lebensuhr Krippe Lebensreise Kunst Lebensjahre Kuss Lenz Kritik Kreativität Leute Leidenschaft Krieg