Die neusten Gedichte



Frühlingstag

Blutrot steigt die Sonne empor,
vertreibt letzte Nebelschleier,
von fern tönt leis’ ein Vogelchor,
Wildenten schnattern am Weiher.

Ein frischer Wind weht übers Land,
spielt ganz sacht mit Laubbaumzweigen,
auf warmem Asphalt tanzt der Sand,
einen flotten Frühjahrsreigen.

Der silbergraue Morgentau,
glitzert kühl vom Gras der Wiese,
es schwindet schon das letzte Grau,
Sonne schein, heißt die Devise.

Betörend süßer Blumenduft,
lockt Schmetterling und Biene an,
die stets wärmer werdende Luft,
sorgt auch beim Menschen für Elan.

So nimmt der Tag nun seinen Lauf,
verkündet stets die Frühlingszeit,
im Juni hört er damit auf,
denn dann - macht sich der Sommer breit.

© Horst Rehmann

Gelesen: 6   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

708+
Ein bisschen Spaß muß se...

479+
Das Versprechen

444+
Urlaubsgruß

362+
Zwei glückliche Marienkä...

316+
Für eine schöne Frau

262+
Frühling

238+
Rentner haben keine Zeit (...

200+
Maiglöckchen

192+
FRAG MICH NICHT

185+
Nur eine Pusteblume


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Wo ist Grete"

bei "Noch einmal............."

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"

bei "Maikäfer"

bei "Maikäfer"

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"

bei "Maikäfer"

bei "Zehn Jahre mein Zuhause"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landleben Lachen Sein Küste Krimi Klassentreffen Kreativität Körper Klima Leben Kraft Kröte Jagd Kummer Klarheit Lesen Lärm Lebenssturm Krebs Lenz Lebensreise Kunst Lebensweg Kumpel Laub Künstler Klopapier Krank Leidenschaft Kommunikation Länge Krieg Landwirt Krippe Lebensfreude Königin Kuss Leid Laune Klimawandel