Die neusten Gedichte



Denn es ist Weihnachtszeit

Die Nacht ist kalt und dunkel-
der Mond ist nicht zu seh ´n,
im Zimmer brennen Kerzen
und es ist warm und schön.

Es pfeift der Wind aus Norden-
hat Hagel mitgebracht,
im Zimmer hört man leise
das Lied der stillen Nacht.

Unwirtlich ist es draußen
nachts wenn es stürmt und schneit,
im Zimmer ist´s behaglich,
denn es ist Weihnachtszeit.

Gelesen: 31   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



04. Dezember 2022 @ 13:28

Hallo Ewald,
ein stimmungsvolles Weihnachtsgedicht, wie ich finde. Mit einfachen Bildern
ein wunderschönes Ambiente gezeichnet. Karg zwar, aber urgemütlich !
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein (Goethe).
Herzliche Grüße
Olaf



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

858+
Frühling

818+
Das Versprechen

612+
FRAG MICH NICHT

580+
Ein bisschen Spaß muß se...

548+
Für eine schöne Frau

407+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

300+
Rentner haben keine Zeit (...

209+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Frage Freund Freibad Neid Nebelschwaden Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Klopapier Flügel Obdachlose Flugzeug Nest Freundin Frieden Freude Flüsse Flut Fernsehen Frauen Freitag Frau Freundschaft Freiheit Fest Fragen Obdachlos Netz November Fluss Nebel Naturgewalt Fenster Freizeit