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Denn es ist Weihnachtszeit

Die Nacht ist kalt und dunkel-
der Mond ist nicht zu seh ´n,
im Zimmer brennen Kerzen
und es ist warm und schön.

Es pfeift der Wind aus Norden-
hat Hagel mitgebracht,
im Zimmer hört man leise
das Lied der stillen Nacht.

Unwirtlich ist es draußen
nachts wenn es stürmt und schneit,
im Zimmer ist´s behaglich,
denn es ist Weihnachtszeit.

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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



04. Dezember 2022 @ 13:28

Hallo Ewald,
ein stimmungsvolles Weihnachtsgedicht, wie ich finde. Mit einfachen Bildern
ein wunderschönes Ambiente gezeichnet. Karg zwar, aber urgemütlich !
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein (Goethe).
Herzliche Grüße
Olaf



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