Die neusten Gedichte



Das zweitgrößte Parlament der Welt

Obergrenzen müsst` es geben
Für den deutschen Bundestag-
Der ist mächtig  angewachsen,
Über Nacht-mit einem Schlag.

Er verursacht irre Kosten
Und jetzt werden`s noch viel mehr,
Doch nach Mittwoch sind dort meistens
Wie gewohnt die Plätze leer.

Ein Versorgungsunternehmen
Ist für viele das Mandat,
Darum freut sich jeder diebisch,
Wenn er eins errungen hat.

Für das doch recht kleine Deutschland
Ist das Parlament zu groß,
Doch das Heer Parteisoldaten
Werden wir nicht wieder los.

Nur im großen China gibt es
In dem Volkskongress noch mehr,
Doch im Gegensatz zu Deutschland
Sind die Plätze dort nie leer.

Gelesen: 18   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2214+
BRAUNER KÜNSTLER

1859+
DAS ALTERN

1759+
FREUNDSCHAFT

1639+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1428+
DIE FRAGE

1400+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1308+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Donald vorm Spiegel"

bei "Hommage für A.R."

bei "Stress"

bei "Forever Young"

bei "Forever Young"

bei "Stress"

bei "Herbsttage wie im Bilderb"...

bei "Frühherbst"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen