Die neusten Gedichte



Das verfallene Kloster

An den verfall `nen Mauern
Blüh `n Disteln, Gras und Mohn -
Das Kloster ist Ruine,
So viele Jahre schon.

Es war in alten Zeiten
Noch ein belebter Ort,
Doch das ist längst vergangen-
Die Mönche sind jetzt fort.

Jedoch die gold`ne Sonne
Scheint durch `s zerbroch`ne Dach-
In dem verkomm`nen Garten,
Da machen Spatzen Krach.

Es blühen wilde Rosen,
Wo einst stand ein Altar,
Und in den Blüten summen
Die Hummeln wunderbar.

Ich mein in der Ruine
Ist Gott noch heute da-
Wo Frieden herrscht und Ruhe,
Bestimmt ist er dort nah`.

Gelesen: 44   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1679+
DER KLEINE DRACHE

1506+
SCHWARZE KATZE

1363+
FREUNDSCHAFT

1246+
DIE MAUER

1158+
Goldener Oktober

1090+
ERWIDERUNG

1053+
BRAUNER KÜNSTLER

893+
GESUNDHEIT

876+
DANKBARKEIT

838+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"

bei "Andere Regeln"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Waldeinsamkeit"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa