Die neusten Gedichte



Das Genie

Das Genie bahnt seinen Weg,
Selbst durch die dickste Wand;
Doch leider wird es von der Welt,
Erst viel zu spät erkannt.

Es starb in Armut mancher Mann,
War er auch genial -
Hat seinen Durchbruch nicht erlebt,
Das ist schon sehr fatal.

Nach seinem Tod,kam er groß raus-
Gepriesen wurd`er dann;
Jedoch im Leben war er oft
Nichts als ein armer Mann.

Gelesen: 37   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1689+
DER KLEINE DRACHE

1516+
SCHWARZE KATZE

1368+
FREUNDSCHAFT

1257+
DIE MAUER

1159+
Goldener Oktober

1121+
ERWIDERUNG

1057+
BRAUNER KÜNSTLER

900+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

848+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa