Die neusten Gedichte



Auf dem stillen Örtchen

Auf dem stillen Örtchen
sitzt Paul sehr oft und gern-
dort kann er sich erholen
dem Arbeitsablauf fern.

Dort hat er seine Ruhe,
man kann ihn schon verstehen,
doch einen Nachteil hat das-
es riecht dort nicht sehr schön.

Gelesen: 109   
Autoren denen dieses Gedicht gefällt:

Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


ÄHNLICHE GEDICHTE





1 KOMMENTAR



27. Dezember 2023 @ 20:16

Stimmt, das ist der einzige Ort im Haus, in dem man ungestört und einige Minuten für sich allein ist, Ewald. LG in Deinen Abend, Helga



SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

820+
Ein bisschen Spaß muß se...

633+
Das Versprechen

492+
Urlaubsgruß

466+
Zwei glückliche Marienkä...

387+
Für eine schöne Frau

322+
Frühling

312+
Rentner haben keine Zeit (...

311+
Maiglöckchen

298+
Nur eine Pusteblume

246+
Alles Spargel oder was ?


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Tausend Fragen..."

bei "Lied über Essen"

bei "NOT--WENDIG"

bei "NOT--WENDIG"

bei "Der Briefkasten"

bei "Einfach mal wehren..."

bei "Schlaflos"

bei "Wider die Einsamkeit"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk Notlage Obst Nest Freund Frei Freibad Nebelschwaden Naturgewalt Neid Neubeginn Not Neujahr Klopapier Flügel Fernsehen Flugzeug Fragen Freunde Friede Nebel Flüsse Flut Ferne Frauen Freitag Frau Freundin Freiheit Obdachlos Frage Fest Netz November Fluss Freude Naturgesetz Fenster Freizeit