Die neusten Gedichte



"GEMEINSAM" - "EINSAM"

Ich verstehe die Menschen nicht mehr,
sie setzten sich gegen nichts zur Wehr,
es ist kaum noch Freude zu sehen,
alles scheint einfach still zu stehen.

Jeder will mit dem Wind nur segeln,
keiner schert sich um Norm und Regeln,
niemand will mehr etwas bewegen,
nicht Sitten und Gebräuche pflegen.

Ein Jeder wurstelt für sich allein,
und möchte trotzdem der Größte sein,
vergessen wird das Wort “GEMEINSAM“,
anscheinend heißt die Zukunft “EINSAM“.

Manche schreien nach Zusammenhalt,
doch den meisten Leuten lässt es kalt,
wird dieses Dilemma so weiter geh´n,
ist von Kultur - bald nichts mehr zu seh´n.

© Horst Rehmann

Gelesen: 60   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1470+
Das Versprechen

763+
Ein bisschen Spaß muß se...

753+
Nur eine Pusteblume

723+
Alles Spargel oder was ?

697+
Für eine schöne Frau

688+
Zwei glückliche Marienkä...

645+
Rentner haben keine Zeit (...

615+
DIE FRAGE

610+
Maiglöckchen

559+
Ein leckeres Erdbeerfest


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Nicht mehr ..."

bei "Duft und Dichtung"

bei "Duft und Dichtung"

bei "Was so passiert..."

bei "Was so passiert..."

bei "Nach dem Gewitterregen"

bei "Wolkenwunsch"

bei "Nach dem Gewitterregen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensjahre Lebensfreude Segen Leidenschaft Kuss Land Kummer Kröte Kreislauf Landwirt Landleben Küste Laub Labskaus Laune Lauf Länge Leuchtturm Kunst Kraft Lesen Krebs Leute Lachen Lebensuhr Kühe Krimi Kumpel Lebensweg Krippe Lebenssturm Künstler Lebensreise Küsse Lerche Kritik Kreativität Libelle Lenz Krieg