erotische Gedichte



Zwischen zwei Frauen

Karl- Heinz ist nach durchtanzter Nacht
im fremden Bett gelandet ,
vielleicht trank er ein Glas zuviel
und ist jetzt dort gestrandet.

Rechts liegt ne  schöne , blonde Frau ,
links die mit schwarzen Haaren ,
die beiden sind sehr attraktiv ,
da ist er sich im Klaren.

Die Frauen sind ganz hoffnungsvoll - 
ein Dreier könnte gehen,
Karl - Heinz aber ist regungslos,
wer kann denn das verstehen?

Die Blonde greift mit ihrer Hand
nach dem , was Frauen lieben,
jedoch Karl - Heinz der rührt sich nicht-
ist tatenlos geblieben.

Die Schwarze streichelt liebevoll
dem Karl - Heinz zart den Rücken,
und hofft, Karl  - Heinz fängt endlich an
die Beiden zu beglücken.

Die Blonde küsst ihn auf die Brust-
fängt unten an zu reiben ,
sie hofft , Karl - Heinz wird jetzt aktiv
und nicht faul liegen bleiben.

Doch wie das Ganze  weiter geht,
das habe ich vergessen,
es tut mir für euch Leser Leid ,
ihr könnt es kaum ermessen.

 

 

Gelesen: 214   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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3 KOMMENTARE



23. Februar 2023 @ 13:07

Ne Hure kenn ich auch als sture.
Nur Lady Heilig hat es immer eilig.
Toller Beitrag ! So lebensecht,
sagt selbst der Hecht !
Olaf


21. Februar 2023 @ 19:46

Das finde ich gar nicht nett, Ewald, das Gedicht an der interessantesten Stelle enden zu lassen.......;))) Ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung!!! Schmunzelgrüße in Deinen Abend, Helga


20. Februar 2023 @ 11:40

Wenn es spannend wird, aufhören, das geht gar nicht, Ewald, dann arbeite schon mal an einer Fortsetzung. Schmunzelgrüsse, Gudrun



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