Weihnachtsgedichte



Weihnachtszeit

Der Herbst verlässt nun bald das Land,
gibt seine Macht dem kalten Winter,
durch Wald und Flur zieh´n Hand in Hand,
Eis und Schnee wie schnelle Sprinter.

Ein Flockenheer schwebt sanft und sacht,
als weißes Kleid zur Erde nieder,
es kündet an die heil´ge Nacht,
von ferne klingen Weihnachtslieder.

In Stadt und Land erleuchten Kerzen,
Lametta ziert die Tannenzweige,
das große Fest bewegt die Herzen,
nur das Jahr senkt sich zur Neige.

Horst Rehmann
03.12.2008
(c) Horst Rehmann

Gelesen: 33   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Dieser Benutzer diente zur Veröffentlichung von Gedichten für nicht registrierte Autoren. Mit Ende 2017 ist die Veröffentlichung von Gedichten ohne Registrierung nicht mehr möglich.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1679+
DER KLEINE DRACHE

1505+
SCHWARZE KATZE

1363+
FREUNDSCHAFT

1246+
DIE MAUER

1156+
Goldener Oktober

1090+
ERWIDERUNG

1053+
BRAUNER KÜNSTLER

893+
GESUNDHEIT

876+
DANKBARKEIT

832+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Weihnachtsgedichte


- Gedichte Jahr

1+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1+
Bescherung


Neusten Kommentare

bei "Andere Regeln"

bei "Andere Regeln"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Schmalkost"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte

Zeit im Advent

Bald ist vierter Advent

Advent im Supermarkt

Bescherung (Der Mann im ro...

Meine Weihnachtswünsche




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa