Herbst



Oktober

 

Der Oktober, keine Frage,
hat die meisten Schmuddeltage,
braungelbes Laub, glatt und schmierig,
darauf laufen, ist meist schwierig.

Auch Nebel ist ein Bösewicht,
man sieht die Hand vor Augen nicht,
Verkehrsunfälle überall,
der alte Mensch kommt leicht zu Fall.

Es hagelt und es regnet viel,
und nachts wird es so richtig kühl,
der Wind heult wie ein kranker Hund,
den ganzen Monat geht’s so rund.

Die Sonne läßt sich selten seh´n,
weil dunkle Wolken vor ihr steh´n,
Oktobertage sind ein Graus,
das Beste ist – man bleibt im Haus.

© Horst Rehmann

 

 

Gelesen: 53   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

4388+
Wann fängt Weihnachten an...

3072+
Weihnachten wie `s früher...

1709+
Weihnachtsbäckerei

1391+
Der Sinn von Weihnachten

1356+
Für eine schöne Frau

1346+
Eine Weihnachtsgeschichte,...

1289+
Das Versprechen

1246+
Die Weihnachtswichtel

1204+
Die vier Adventskerzen

1146+
Weihnachtszeit


- Gedichte Monat

1+
Es ist Herbst

1+
Herbstanfang


- Gedichte Jahr

4+
Wie Blätter im Wind...

4+
Frühherbst

3+
Herbstgedanken

3+
Herbststurm

2+
Der Herbst hat zwei Gesich...

2+
Oktober

2+
Bei Regen an der Nordsee

2+
Andere Regeln

2+
Herbststrauß

2+
Herbststimmung


Neusten Kommentare

bei "Ein kleiner Engelsfee-Lie"...

bei "Im Flackerlicht"

bei "Weihnachten ohne Kinder"

bei "Im Flackerlicht"

bei "Der Einachtsmann"

bei "Zeit der Stille und Besin"...

bei "Der Einachtsmann"

bei "Weniger ist manchmal mehr"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerwerk Feuerzangenbowle Fernsehen Namen Neid Frohsinn Friede Freundin Naturgewalt Frosch Freunde Freitag Fische Freiheit Notlage Fisch Frust Frühjahr Nebelschwaden Natur Frühling Naturgesetz Früher Freibad Nestbau Nebel Frieden Freund Frost Freunschaft Fliegen Freude Feuer Freizeit Narrenzeit Freundschaft Friseur Früchte Narben Nest