Allgemein über die Hoffnung



Versunken

Gedanken versunken träume ich mich weg von hier, weg von mir, weg von dir, greif zur Feder, beschreib das Papier. Schreibe immer wieder auf, was mich so quält, was mir hier fehlt, was nicht mehr zählt, doch bleibe ich leer, mein Geist unbeseelt. Ich würd so gern wieder lachen und ehrlich was fühlen, ein frohes leben führen, den Schmerz nicht mehr berühren, doch jedes mal wieder schließen sich die Türen.

Gelesen: 27   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1689+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1257+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

900+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

848+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

4+
Wünsche für die Welt

1+
Unser aller Erde...

1+
Lass mich nicht im Regen s...

1+
Ich hoffe dieser Winter

1+
Manchmal...

1+
Zuversicht

1+
Wunderheilungen


- Gedichte Jahr

3+
Für immer...

2+
Im Hinblick auf die Wahl

2+
Glück im Unglück

1+
Angel

1+
Kleine Wunder


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa