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Zu sich selber finden

Zu sich selber finden,
ist irgendwie nicht leicht;
es dauert oft Jahrzehnte,
bis man das Ziel erreicht.

Hat man sich selbst gefunden,
zieht Ruhe ins Gemüt,
weil man nicht mehr auf Reichtum
und Anerkennung sieht.

Es sind die kleinen Dinge ,
die man dann schätzen wird:
den Sonnenschein ,den Flieder-
wenn man den Kuckuck hört.

Man freut sich jeden Morgen,
wenn man gesund  erwacht,
egal ob es dann regnet
oder die Sonne lacht.

Sieht man den ersten Falter,
der durch den Garten fliegt,
dann spürt man tief im Innern,
der Frühling hat gesiegt.

Man hetzt nicht mehr durchs Leben,
genießt den Augenblick-
ist mit sich selbst im Reinen,
erfüllt mit großem Glück.

 

Gelesen: 144   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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2 KOMMENTARE



19. März 2024 @ 17:21

Innere Ruhe und Gelassenheit kommen meistens mit zunehmendem Alter, Ewald, das soll aber nicht heißen, dass man nicht trotzdem Interesse und Neugier an zukünftigen Dingen zeigt und sich aktiv für irgendetwas einsetzt. Aber den Alltag lässt man gemächlicher angehen und freut sich über die kleinen Kostbarkeiten am Wegesrand. LG Helga


16. März 2024 @ 11:39

Das hört sich nach sehr viel Ruhe und Gelassenheit an, da bin ich noch weit von entfernt, leider…
Immer zu wenig Zeit und zu viel Arbeit. Die Falter und das Vogelgezwitscher nehme ich erst wahr, wenn die Arbeit im Garten getan ist. LG Gudrun



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