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Weihnachtsbraten



Der Truthahn ist schon aufgetaut,
mit Champignons stramm gefüllt,
zugenäht die nackte Haut
und dann in Speck gehüllt.

Hinein damit ins Ofenrohr,
die Schürze abgemacht,
aus dem Radio erklingt ein Kinderchor,
- denn es ist Heilige-Nacht.

Es duftet herrlich in der Küche,
goldgelb ist nun der Braten.
Um uns herum nur Wohlgerüche,
ich kann es kaum erwarten.

Festlich ist der Tisch gedeckt,
der Vater holt den Wein.
Die Kerzen werden angesteckt,
„nun Kinder, kommt herein!“

Auf Silber liegt er, knusprig braun,
die Knödel schön drapiert,
sehr appetitlich anzuschauen,
jetzt wird er gleich probiert!

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AUTOR:

Liebe Freunde der Poesie,
Schreiben, Malen und Fotografieren sind drei meiner vielen Hobbys. In diesem Forum könnt ihr über 1200 Gedichte von mir lesen. Ich schreibe über Geschehnisse im Alltag, über Urlaubserinnerungen und hoffe mit Denkanstößen wachrütteln zu können. Wer die Geschichte von Eduard verfolgen möchte, ist hier genau richtig. Inzwischen umfasst die Geschichte 50 Teile. Ein lustiger Roman in Gedichtform.
Wenn ihr etwas tiefer in meine Welt eintauchen möchtet, besucht mich auf meiner Homepage.
Meine Homepage:
http://gudruns-aquarell-galerie.beepworld.de


Mit lieben Grüßen, Gudrun Nagel-Wiemer


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1 KOMMENTAR



26. Dezember 2021 @ 09:27

EWALD, DANKE FÜR DAS HERZCHEN.



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