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Vom Einzeller zum Menschen

Vom Einzeller zum Menschen,
Der Weg war lang und schwer;
Ist jetzt der Weg zu Ende?
Oder geht da noch mehr?

Als Krone aller Schöpfung,
So sieht der Mensch sich an,
Jedoch ein` Grund zu zweifeln,
Den gibt es dann und wann.

Der Ast,  auf dem wir sitzen,
Wird von uns angesägt.
Das er mal brechen könnte,
Wird wohl nicht überlegt.

Den Lebensraum zerstören,
Das macht bestimmt kein Tier.
So dämlich sind auf Erden
Nur ganz alleine wir.

Gelesen: 44   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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4 KOMMENTARE



02. März 2019 @ 15:30

Ich danke euch für eure Anmerkungen.
Schönes Wochenende

Ewald


02. März 2019 @ 15:07

Hallo Ewald,sehr gut gereimt.
Beste Grüsse
Chrisly


02. März 2019 @ 14:54

Lieber Ewald, der Text ist super. Leider so wahr. Was im Moment alles um uns herum passiert, ist furchterregend.
Ich bedauere oft, keine Kinder, bzw. Enkelkinder zu haben, aber wenn ich über so etwas nachdenke, bin ich froh.

Herzliche Grüße
Ingrid


02. März 2019 @ 14:29

Hallo Ewald,
da hast Du in Deinem Gedicht die Wahrheit knallhart ausgesprochen, aus der Krone der Schöpfung sind schon einige Zacken gefallen!
Liebe GrüßeHanni



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