Die neusten Gedichte



Unterwegs

Ein Mann, so sagt man doch, sei immer unterwegs. Und in der Tat, so ging es oft auch mir. Ruh’los, rast’los im alltäglichen Gewühl. Diese Feststellung bedarf keines Belegs und dennoch sag’ ich’s jetzt und hier: Es war so gewollt, kein oberflächliches Gefühl! Es war die "große Freiheit" der Gedanken. Sie ließ ich wandern, oftmals auch in Raum und Zeit. So gedieh mir Erkenntnis, Menschlichkeit und Wissen. Mein Selbstwert geriet mir selten nur ins Wanken. Zu geben und zu nehmen war ich frei und stets bereit. Die Zeit des lebenslangen Werdens will ich nicht missen! (Johannes Glatz) 19102016

Gelesen: 11   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

860+
Frühling

827+
Das Versprechen

616+
FRAG MICH NICHT

583+
Ein bisschen Spaß muß se...

551+
Für eine schöne Frau

412+
Zwei glückliche Marienkä...

394+
Urlaubsgruß

308+
Rentner haben keine Zeit (...

210+
Kleine Tiere , große Wund...

204+
Winter


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Alles Gute zum Geburtstag"

bei "Ehekrach"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Die guten alten Zeiten"

bei "Ehekrach"

bei "Ist so etwas gerecht?"

bei "Ehekrach"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuer Feuerwerk November Ferne Fragen Freund Freibad Neid Freude Freunde Frei Neubeginn Firma Neujahr Notlage Flügel Fest Flugzeug Frau Freundin Naturgewalt Nebelschwaden Flüsse Flut Obst Nest Freitag Frauen Freundschaft Freiheit Obdachlose Netz Obdachlos Frage Klopapier Fluss Nebel Friede Fenster Freizeit