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So wie ein Halm im Winde

So wie ein Halm im Winde
schwanke ich hin und her,
mal hab ich festen Glauben-
mal zweifle ich doch sehr.

Gibt es den Gott im Himmel,
der alles sieht und lenkt-
der auch in seiner Güte
an jeden Menschen denkt.

Mir kommen große Zweifel,
seh ich auf diese Welt,
wo Bosheit und Verderbnis
so stark ins Auge fällt.

 

Gelesen: 54   
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AUTOR:

Tanzen wir gleich Troubadouren zwischen Heiligen und Huren.
Nietzsche


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1 KOMMENTAR



21. Juni 2025 @ 14:05

Lieber Ewald , ich erlaube mir, da mich diese Thematik zur Zeit auch beschäftigt, ich aber nicht wie du es in Lyrikform verpacken kann, einen etwas längeren Kommentar.
Bin zur Zeit zum Schluß gekommen , der mich ja auch nicht befriedigt, wir müssen mit dem PARADOXEN leben lernen . Jesus war menschlich - göttlich
Opfer - Sieger
Gescheiterter -Erlöser
ist tot - auferstanden
hat keine Zeile geschrieben - seine Worte haben heute noch Kraft
Ich glaube jeden ernsthaft denkenden Menschen beschäftigt diese , deine Thematik des Gedichtes.



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