Die neusten Gedichte



Siegburg am 1.1.

Ein neues Jahr erlebt die Stadt,

wie keiner sie erforschet hat.

Helle Straßen und dunkle Ecken,

wo Häuser wachsen, Mauern bröckeln.

 

Marktplatz, Museum und alte Abtei,

Kinderspiel hier, dort Liebelei.

Die Stadt, bald tausend Jahre alt,

lässt keinen Menschen wirklich kalt.

 

Zwar mittelgroß, doch strahlend schön,

musst langsam nur die  Stadt begehn.

Sieh die Pflanzen, sieh die Tiere,

hör´ aufs Knarren der Kirchentüre.

 

Schau die Menschen, die spazieren,

Bürger, Gäste, ohne Allüren.

Auch sie entdecken deine Stadt,

die uns so viel zu erzählen hat.

 

(c) Olaf Lüken (27.12.2023)

Gelesen: 60   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1560+
DIE MAUS

1507+
Goldener Oktober

1446+
Der Fliegenpilz

1209+
GESUNDHEIT

1121+
SCHWARZE KATZE

1080+
DIE MAUER

1062+
POLITIK

1060+
Das Versprechen

1025+
DIE SCHLANGE

889+
Für eine schöne Frau


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Winter am Fluß II"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Zwischen Glück und Leid"

bei "Der Gockel"

bei "Die ersten Plätzchen"

bei "Betrogen"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Lebensreise Lebensjahre Seelenschmerz Leichtigkeit Künstler Krank Kühe Kröte Kreislauf Lachen Land Küsse Lauf Küste Leben Laune Lebensweg Lerche Kumpel Landleben Lenz Krebs Lesen Labskaus Legende Kuh Krimi Kummer Körper Krippe Lebenssturm Kunst Landwirt Kuss Leidenschaft Kritik Kreativität Lebensuhr Leid Krieg