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Scherben der Sehnsucht

Ich weiß nicht, wieso ich noch wandle auf diesen Erden,
mein ganzes Leben, zerbrochen in tausend kleine Scherben!

Ich weiß nicht wieso ich noch zum Atmen habe die Kraft,
bin doch müde, erledigt und vom Leben geschafft!

Ich weiß, trotz all dieser Scherben, es muss Liebe sein,
auch wenn ich alleine Wander und Du wirst nie sein mein.

Ich weiß, der einzige Grund, dass ich am Leben bin,
ist die Hoffnung auf einen Kuss. Ergibt das einen Sinn?

Ich weiß, die Hoffnung ist gering und die Situation Aussichtslos,
doch, bei all meinen Scherben, ist das wirklich mein Los?

Ich würde gerne berühren Dein wunderbar schönes Haar,
um Dir zu beweisen, dass du bist unvergleichbar!

Ich würde gerne die Schönheit deiner Augen Stunden lang erblicken,
nur um dir die Botschaft der Liebe per Augenpost zu schicken!

Ich würde gerne nur Stunden lang in deiner Nähe verbleiben,
nur um wieder neue Gedanken zu finden, um dich zu beschreiben!

Doch all dies ist ein Traum, den ich träume um zu Leben,
der Hoffnung nicht entsagt, doch um Dir dieses Gedicht zu geben,
bin ich, so entzückt es sich doch auch anhören mag, zu verlegen.
(c) ITEDVO

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