Die neusten Gedichte



Paralyse

Paralyse

Immer wenn ich an mir zweifle

Fängt das Grübeln bei mir an

Und ich sag dann dumme Dinge

Weil ich nicht mehr denken kann

 

Immer wenn ich an mir zweifle

Fängt die Panik bei mir an

Und ich tu´ dann dumme Dinge

Die man nicht mehr ändern kann

 

Immer wenn ich an mir zweifle

Fängt die Unsicherheit an

Dann stoß ich Alles von mir

Und lass Keinen an mich ran

 

Immer wenn ich an mir zweifle

Fängt das Fieber bei mir an

Weil ich mich immer selbst verurteil

Und doch gar nichts dafür kann

Gelesen: 98   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:

Ein Schauspieler auf der Suche nach den richtigen Worten.


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

2204+
BRAUNER KÜNSTLER

1853+
DAS ALTERN

1748+
FREUNDSCHAFT

1636+
DIE DICKE MADE

1600+
DAS GEDICHT

1513+
DANKBARKEIT

1423+
DIE FRAGE

1392+
ZEHN DUMME IGNORANTEN

1391+
PLAGIAT

1303+
DIALEKTGRENZE


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Forever Young"

bei "Lampenlichter"

bei "Lampenlichter"

bei "Frühherbst"

bei "Frühherbst"

bei "Lampenlichter"

bei "Hommage für A.R."

bei "Forever Young"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Feuerzangenbowle Obdachlose Ferkel Netz Freitag Naturgesetz Freundschaft Freunde Friede Friseur Nebelschwaden Nest Fische Freibad Firma Fisch Nordsee Früchte Neid Frohsinn Früher Frieden Frost Frei Narben Freund Freunschaft Freude Frosch Nebel Obst Freizeit Feuerwerk Freiheit Frühjahr Freundin Naturgewalt Natur Frühling Frauen