Die neusten Gedichte



Nebel

Nebel, grau und schwer durchdringlich, märchenhaft und so gefährlich, wenn er durch Wald und Fluren schleicht, und keinen Deut zur Seite weicht. Nebel, der Gruselbilder webt, und wie ein Geist durch Straßen schwebt, schaurig böse Feen versteckt, und selbst beim Menschen Ängste weckt. Nebel, der Land und Gras erfrischt, mit seinem Tautuch drüber wischt, sodass es aussieht wie gemalt, wenn helles Sonnenlicht drauf strahlt. Nebel, nass und trotzdem wichtig, die Natur genießt ihn richtig, sie saugt ihn auf, so wie ein Flies, und macht die Welt zum - Paradies. © Horst Rehmann

Gelesen: 38   
Teilen ausdrücklich erwünscht!

AUTOR:


ÄHNLICHE GEDICHTE







SCHREIBE EINEN KOMMENTAR

mind. 20 Zeichen

Login

Noch keinen Account? Melde Dich hier an!
Passwort vergessen?

Meist Gelesene Gedichte

1694+
DER KLEINE DRACHE

1520+
SCHWARZE KATZE

1372+
FREUNDSCHAFT

1259+
DIE MAUER

1160+
Goldener Oktober

1122+
ERWIDERUNG

1060+
BRAUNER KÜNSTLER

903+
GESUNDHEIT

881+
DANKBARKEIT

852+
DIE MAUS


- Gedichte Monat

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


- Gedichte Jahr

Es gibt noch keine Bewertungen in der Kategorie: Gedicht


Neusten Kommentare

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Waldeinsamkeit"

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Lieder aus der Nachkriegs"...

bei "Der Zeitungsjunge"

bei "Andere Regeln"


Herzlich Willkommen!











Zufallsgedichte




Landwirt Juni Not Ewigkeit Falle Jäger Fantasie Familienfest Farbenpracht Lebensjahre Familie Jahreszeit Erkennen Osterei Erinnerungen Paradies Erfahrung Feder Falschheit Fasching Fee Jahr Februar Faden Papagei Falter Leben Falten Jagd Farben Paris Falsch Erfolg Jahreswechsel Jack Jahre Lebensfreude Oktoberfest Jahreszeiten Opa